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Proportio Divina

Ihr habt gefragt.

Wir antworten.

    1. Was sind Deine Ziele und was ist Dein Vorhaben: Bevor Du ein Logo erstellen lassen möchtest, solltest Du Dir klar darüber sein, was Deine Ziele sind. Der Maßstab wandert sozusagen weg von Dir und hin zu Deiner Zielgruppe. Was soll das Logo Design ausdrücken? Welchen Bezug soll es haben? Welche Emotionen soll es bei den Betrachtern auslösen? Wie soll es sich von der Konkurrenz abheben? Wenn Du Dich selbst dabei erwischst, wie Du denkst "Ich möchte sowas, wie 'die' haben.", dann bist Du gedanklich noch nicht bei etwas Eigenem. An dieser Stelle hilft es häufig, sich die Frage zu stellen: "Was möchte ich nicht?" Oder: "Wie soll meine Marke nicht wirken?" Im gemeinsamen Prozess können Du und wir die Antworten auf diese Frage umkehren und aus einer "negativen" Situation heraus das Positive beginnen zu umreißen und zu definieren. Lass Dich inspirieren. 

    2. Lass Dich inspirieren: Sammle Ideen und Inspirationen an den verschiedensten Orten mit unterschiedlichen Menschen oder als Zuhörer/in in zufälligen Gesprächen. Gedanken und Ideen kommen ganz beiläufig und unzwanghaft, wenn sie nicht dem Versuch der Kontrolle unterliegen. Zum Beispiel unter der Dusche.  

    3. Schau Dir diverse Logo Design Stile an und mach Dich mit Ihnen vertraut: Es gibt viele verschiedene Design-Stile, die im Logo Design Anwendung finden können. Von minimalistischen und abstrakten Designs, über Retro-Look bis hin zu detailreichen und konkreten Illustrationen. Welches Gefühl wird im Bezug zu Deiner Marke durch welchen Stil getriggert, unterstützt oder hervorgerufen?

    4. Erstelle eine Mind-Map: Erstelle eine Mind-Map, in der Du Deine Ziele, Inspirationen, Stile und Vorlieben beschreibst. Das kann ganz hilfreich sein, wenn es darum geht, sich mit den eigenen Gedanken zu konfrontieren.

    5. Such Dir den richtigen Logo-Designer (Du bist hier schon ganz richtig): Such Dir einen Designer, dessen Stil und Portfolio Dir gefällt und der Erfahrung in der Erstellung von Logo Designs hat. Stell dem Designer Fragen und stelle so sicher, dass er Dich versteht. Lass auch den Designer Fragen stellen, um so Deine Idee weiter zu konkretisieren und fein zu schleifen.

    6. Bleib und sei offen: Sei offen für Änderungen, neue Ideen und Vorschläge und bereit, Anregungen des Designers anzunehmen. Bedenke an der Stelle, dass der Designer möglicherweise "bessere" Ideen hat, um Deine Ziele zu erreichen und zu verwirklichen.

  • Vorab: Bei uns zahlst Du nicht noch zusätzlich für die Nutzungsrechte. Wir mögen keine versteckten Kosten und möchten eine einmal empfundene Freude und Zufriedenheit über ein erstelltes Logo Design nicht mit der Verursachung zusätzlicher Kosten mindern.

    Einige Anbieter erheben neben den Kosten für ein Logo- und Markendesign (Branding) zusätzlich noch Kosten für die Nutzungsrechte am Logo Design. Diese Kosten können je nach Ausdehnung der Nutzungsrechte erheblich schwanken. Dabei richten sich die Kosten für die Nutzung eines Logo/ Marken oder Branding Designs nach verschiedenen Parametern:

    1. Örtliche Nutzung: Soll das Logo Design regional, national und/oder global verwendet werden?

    2. Inhaltliche Nutzung: Auf welchen Medien soll das Logo verwendet werden?

    3. Zeitliche Nutzung: Soll die Nutzung des Logo Designs einer zeitlichen Begrenzung unterliegen?

    4. Art der Nutzung: Wer soll das Logo nutzen dürfen?

    All das sind Dinge, die die Kosten für die Nutzungsrechte am Logo und Marken Design beeinflussen können. 

  • Schwierige Frage. Kurze Antwort: Ja. Ein vernünftiges Logo Design zu erstellen, kann erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringen und bisweilen frustrieren. Häufig fehlt Erfahrung und der Blick für das Ganze, was die Illusion begünstigt, es handle sich doch nur um eine Kleinigkeit. Wenn man nicht weiß, worauf zu achten ist, dann kann man nicht darauf achten. 

    Längere Antwort:

    Ab wann ist etwas und für wen schwierig oder einfach? Es kommt mitunter auf den Bezugspunkt der Frage und somit auf die Phase des Prozesses an. Beispielsweise lässt sich der Umgang mit einer professionellen Software, die für ein Logo Design erforderlich ist, nur unter erheblichem Zeitaufwand erlernen. Zeit, die häufig fehlt. (Zudem erstellt die Software ja nicht einfach so ein Logo.) Es lässt sich aber auch an der Kreativität anknüpfen: Dem einen fällt es leichter, sich Dinge, die es noch nicht gibt, vorstellen zu können, als einem anderen. Wenn Du beispielsweise heute das Apple-Logo siehst, werden viele Menschen von sich behaupten, dass sie mit Sicherheit auch darauf gekommen wären "es so oder so ähnlich zu gestalten". Das lässt sich im Nachhinein leicht sagen - auch bekannt als Hindsight-Bias -, ist ja das Ergebnis des Logo-Design-Prozesses bereits bekannt. (Abgesehen davon kennen die meisten Menschen die Geschichte hinter dem Apple Logo und damit einen wesentlichen Bestanteil seiner es begründenden Optik nicht.) Wieder ein anderer wird beispielsweise grandiose Fähigkeiten im Skizzieren und Illustrieren haben, einem anderen hingegen fällt es bereits schwer, die eigene Handschrift als leserlich zu bezeichnen. Ein anderer Anknüpfungspunkt kann beispielsweise die Wahrnehmungspsychologie sein, die dem einen völlig intuitiv liegt, sofort einleuchtend ist und sie als durchaus erhebliches Werkzeug erkennt, wohingegen sie einem anderen gänzlich abgeht und sie für unwesentlich halten mag. Ein anderer Bezugspunkt kann das Gespür für Ästhetik und visuelle Wirkung sein. Hier gehen "Geschmäcker" natürlich auseinander. Allerdings ist vieles inzwischen gelernt und konditioniert, sodass gewisse Dinge auf eine bestimmte Art und Weise bereits "erwartet" werden und mit ihnen zu brechen auch einen Verlust von Authentizität und somit der gewünschten Wirkung bedeuten kann. Viel wesentlicher hingegen ist jedoch die Fähigkeit, die Geschichte über die Marke, das Produkt oder die Dienstleistung in einer Optik zusammenzuführen, die es repräsentieren soll. Also eine Optik zu erschaffen, die zugleich nach Außen kommuniziert, was sie enthält. Ein gutes Logo Design enthält eine Botschaft, eine ihm zugrunde liegende Geschichte. Das kann etwas sehr einfaches sein, wie beispielsweise beim Logo Design von Amazon oder aber etwas vielschichtiger, wie beim Logo Design von Apple. In jedem Falle repräsentieren die Logos eine Story oder eine Botschaft, die erst im Rahmen des Design-Prozesses mit einer Optik versehen und zusammengeführt wird.

  • Nein. Ein Algorithmus oder eine "Künstliche Intelligenz" (KI) kann derzeit noch nicht kreativ sein. Um es vereinfacht auszudrücken schöpfen sie ihr "Wissen" aus Bestehendem und Bekanntem wohingegen Kreativität ja gerade denjenigen Prozess beschreibt, für ein bekanntes "Problem" eine neue Lösung zu finden. Etwas gänzlich neues lässt ich jedoch nicht aus Bestehendem oder Bekanntem destillieren. Derzeitige Algorithmen und maschinelles Lernen sind sehr weit fortgeschritten in der Fähigkeit, Muster zu erkennen und aus diesen erkannten Mustern Informationen zu gewinnen. Somit können Algorithmen den kreativen Prozess durchaus unterstützen, ihn hingegen nicht ablösen.

  • Ein Logo Design soll nicht nur allein durch seine individuelle und abstrakte Optik überzeugen sondern bestenfalls darüberhinaus eine Story enthalten, die das Unternehmen, das Produkt, die Marke oder die Dienstleistung widerspiegelt und somit eine emotionale Komponente verleiht. 

    1. Apple Logo Design: Das Apple Logo ist weltweit bekannt und die meisten Menschen kennen es. Ein kleiner - bis auf den Biss - symmetrisch gehaltener Apfel, mit einem einzelnen Blatt über seiner Oberseite. Der Apfel ist dabei ein "Überbleibsel" des aller ersten und ursprünglichen Apple Logos, das Isaac Newton sitzend an einem Apfelbaum zeigt und über ihm hängt der Apfel, der sodann fallen wird, was Isaac Newton dazu verleitet sich die Frage zu stellen, warum er nicht nach oben oder seitwärts "fällt". Damit wurde das Geheimnis der Schwerkraft entdeckt. Apple verweist mit dieser bildhaften Botschaft, die damals genau genommen noch kein Logo war, auf Fortschritt und Innovation durch Neugier und Forschung. Von der damals komplexen Darstellung ist heute der Apfel übrig geblieben. Allerdings nicht irgendwie: Warum hat der Apfel einen Biss an seiner rechten oberen Seite? Zum einen gibt der Biss eine Größenrelation, da es sich ansonsten, rein optisch und ohne den Biss, auch um die Form einer Kirsche handeln könnte. Zum anderen heißt "Biss" auf englisch "bite" was homophon zum Wort "Byte", der kleinsten Einheit eines bestimmten technischen Systems ist, und somit erneut auf Technik und Fortschritt hindeutet. Zudem bildet die das Logo umgebende, vorgestellte Form annäherungsweise ein Quadrat, sodass es in seiner Darstellbarkeit gegenüber verschiedenen Formaten (Querformat, Hochformat) eine gewisse Neutralität beibehält, selbst "immun" ist gegen großartige Änderungen des Formats und Mediums auf dem es abgebildet ist und somit nicht auf ein bestimmtes zugrundeliegendes Format angewiesen ist. 

    2. Amazon Logo Design: Auch das Amazon Logo beinhaltet eine, wenngleich kleinere, Botschaft. Unterhalb des Amazon-Schriftzuges liegt ein kleiner Pfeil, der zumeist als lächelnder Mund oder Smiley erkannt wird. Das ist das eine. Bei "genauerer" Betrachtung fällt jedoch auf, dass der Pfeil beim "A" von Amazon beginnt und beim "z" endet. Das soll die Botschaft "Angebote von A bis Z" vermitteln. 

    3. FedEx Logo Design: Das FedEx Logo Design beinhaltet ebenfalls eine kleine, wirklich versteckte Botschaft und ist vielleicht das prominenteste Beispiel eines Logos mit "geheimer" Botschaft. Im Bereich zwischen dem aneinanderliegenden E und x (Ex), bildet der negative Raum einen nach rechts weisenden Pfeil. Das verweist natürlich unmittelbar auf die ausführende Tätigkeit des Logistik-Unternehmens. Zusenden, zustellen und liefern.

    4. Toblerone Logo Design: Viele Menschen ist der inzwischen ikonische Schriftzug von Toblerone bekannt. Nicht so viele hingegen haben den Berg, das Matterhorn, einmal genauer betrachtet. Auch hier liegt im negativen Raum, also demjenigen, der durch die angrenzenden Farbfelder definiert ist, eine subtile Botschaft. Zu erkennen ist hier ein auf zwei Beinen stehender, aufgerichteter Bär. Er ist eine Anspielung auf die Stadt Bern in der Schweiz, die auch als Stadt der Bären bekannt und zugleich Sitz von Toblerone ist.

    5. Continental Logo Design: Auch das Logo des Autozulieferers und Reifenherstellers Continental enthält eine kleine, auf die Tätigkeit des Unternehmens hinweisende Botschaft. Das "C" des Schriftzuges bildet in Kombination mit dem folgenden "o" einen abstrakten, dreidimensionalen Reifen ab. Nicht so aufdringlich, dass die Leserlichkeit beeinträchtigt wird, aber deutlich genug, um es bei genauerer Betrachtung wahrzunehmen. 

    Darüber hinaus lassen sich viele weitere prominente Beispiele für ein gutes Logo Design finden. Professionelle Logo Designer machen sich häufig und viele Gedanken, wie eine oder mehrere Botschaften subtil aber vorhanden vermittelt werden können, ohne dass es die Erkennbarkeit des Logo Designs, des Symbols selbst beeinträchtigt. 

  • Die Begriffe Logo, Marke und Corporate Identity werden häufig in einem Atemzug genannt, haben aber dennoch unterschiedliche, zum Teil sich überschneidende Bedeutungen.

    Ein Logo ist ein optisches Symbol - meist abstrakt gehalten - das eine Dienstleistung, ein Produkt oder ein Unternehmen repräsentiert. Es ist im Idealfall dadurch gekennzeichnet, dass es in seiner Form einfach gehalten und somit leicht zu merken ist. Ein Logo ist häufig wichtiger Bestandteil der Unternehmenskommunikation und stellt seinerseits ein wesentliches - wenngleich nicht einziges - Element einer Corporate Identity dar. 

    Eine Corporate Identity, kurz CI, hingegen prägt das Erscheinungsbild eines Unternehmens. Sie beinhaltet alle visuellen Elemente, die mit dem entsprechenden Unternehmen in Verbindung stehen oder gebracht werden. Dazu gehören das Logo, die verschwendete(n) Schriftart(en), die Farbauswahl, die Gestaltung von Produkten und Werbemitteln egal welchen Kanals, die Kleidung von Mitarbeiter*innen und weitere Definitionsmerkmale. Die CI prägt, begründet und vermittelt eine einheitliche und individuelle Repräsentation des Unternehmens nach außen.

    Eine Marke wiederum ist mehr als nur ein Logo, ein Logo hingegen häufig Bestandteil einer Marke. Eine Marke ist Repräsentant und Summe aller Erfahrungen und Wahrnehmungen eines Unternehmens. Dazu gehören die Produkte, die Dienstleistungen, die Sprache, generell die Kommunikation, das Verhalten und die Werte des Unternehmens. Sie begründet ein auf vielen Sinneskanälen wirkendes Distinktionsmerkmal, um sich erfolgreich von der Konkurrenz zu unterscheiden und zum Kunden eine emotionale Bindung aufzubauen. 

  • Ein gutes Logo Design sollte einzigartig, erkennbar, einfach und ansprechend sein. Es sollte die Marke, für die es entwickelt wurde, repräsentieren und leicht in verschiedenen Größen und auf verschiedenen Medien lesbar sein. Darüberhinaus sollte ein gelungenes Logo Design zeitlos sein und die Wertvorstellungen und das Image der Marke widerspiegeln. Ein wesentlicher Faktor für die Zeitlosigkeit ist Minimalismus und Abstraktion. Zudem sollte das Logo Design gut zur Zielgruppe und zum Zweck der Marke passen und möglicherweise sogar eine Story enthalten.

    • Einfachheit: Ein gutes Logo Design sollte einfach und unkompliziert sein und sich leicht einprägen lassen.

    • Erkennbarkeit: Ein gutes Logo Design sollte sofort erkennbar sein und einen starken visuellen Eindruck hinterlassen.

    • Flexibilität: Ein gutes Logo Design sollte gut auf verschiedenen Medien und in verschiedenen Größen funktionieren, von kleinen Visitenkarten, über Desktop- und Smartphone-Bildschirme bis hin zu großen Plakaten. Hier ist insbesondere das Seitenverhältnis des Logos ein ausschlaggebender Faktor.

    • Zeitlosigkeit: Ein gutes Logo Design sollte zeitlos und nicht an einen bestimmten Trend gebunden sein, damit es auch zukünftig Relevanz besitzt und ein ständig Wiederkehrender Logo-Relaunch somit nicht notwendig wird. Der Zeitlosigkeit wir vor allem und am ehesten durch Abstraktion und Minimalismus entsprochen. Ein gutes Beispiel für ein zeitloses Logo-Design, in Form einer Wort-Marke, bietet Coca-Cola. Ein durch seine Einzigartigkeit und Abstraktion durchweg zeitloser und inzwischen ikonischer Schriftzug, der nunmehr seit über 130 Jahren als Wort-Marke des Unternehmens fungiert und dessen Wesensmerkmale jegliche Veränderung der letzten Dekaden überdauert haben. 

    • Einzigartigkeit: Ein Logo Design sollte ein Alleinstellungsmerkmal, einzigartig sein und sich somit von anderen Logos und Logo Designs abheben. Die Einzigartigkeit kann durch viele verschiedene Faktoren begründet und begünstigt werden. Mal ist es die Form, mal die Geschichte hinter einer Marke oder Dienstleistung, mal die besonders gut gelungene Abstraktion.

    • Passend zur Marke: Ein gutes Logo Design sollte die Marke, für die es entwickelt wurde, repräsentieren und die Werte und das Image oder Teile der Story der Marke widerspiegeln. Eines von vielen guten Beispielen dafür liefert das Amazon-Logo. Unter dem Schriftzug "Amazon" selbst befindet sich ein oft als Lächeln oder Smiley erkannter Pfeil. Dieser Pfeil geht unterhalb des Schriftzuges von A bis Z und suggeriert so die Botschaft "Angebote oder alles von A bis Z".

    Darüber hinaus gibt es viele weitere, individuelle Faktoren, die Berücksichtigung finden sollten. Dies soll lediglich ein kleiner Überblick über einige Eckpunkte eines Logo-Designs verschaffen. Wenn Du Fragen hast, stehen wir Dir jederzeit gerne zur Verfügung.

  • Ein gutes und funktionales Webdesign sollte einige grundlegende Funktionen und Eigenschaften aufweisen, um die Benutzerfreundlichkeit und Nutzerzufriedenheit (User Design & User Experience) zu maximieren. Hier sind einige Informationen für Dich zusammengefasst:

    1. Einfache Navigation: Ein gutes Webdesign bedarf einer einfachen und intuitiven Navigation, die es den Besuchern ermöglicht, sich auf der Website zurechtzufinden und die gewünschten Informationen schnell zu finden.

    2. Eine klare Struktur: Ein ansprechendes Webdesign benötigt eine klare Struktur, die die verschiedenen Inhalte und Funktionen der Website sinnvoll organisiert und für den Besucher leicht zugänglich macht. Hier ist es durchaus zweckmäßig vorab gewisse thematische und funktionale Hierarchien zu definieren, um den Besuch auf einer Homepage so angenehm wie möglich zu gestalten.

    3. Ansprechende Optik: Ein gelungenes Webdesign sollte eine ansprechende - der CI entsprechende - Optik besitzen, die die Aufmerksamkeit der Besucher auf wichtige Inhalte und Call-to-Action-Elemente lenkt. Zudem sollte die Optik dafür sorgen, dass Besucher auf der Website verweilen und sie nicht sofort wieder verlassen. Es gibt eine Reihe von Inhalten, bezügliche derer eine gewisse Optik gelernt ist und vom Besucher unbewusst erwartet wird. Sie werden beispielsweise kaum einen Online-Shop finden, der als Hintergrundfarbe nicht Weiß verwendet. 

    4. Mobile Optimierung: Oder auch "responsive Design" bezeichnet ein Webdesign, das auf verschiedene Bildschirmgrößen "antwortet" und sich ihnen anpasst. Über 80% der Websites werden heute mit dem Smartphone oder Tablet aufgerufen. Daher sollte ein zeitgemäßes Webdesign diesen Umstand berücksichtigen und für den Einsatz auf mobilen Geräten optimiert sein und eine gute Benutzererfahrung auf allen Bildschirmgrößen bieten. Ist die Website nicht für mobile Endgeräte optimiert, kann das durchaus einige Plätze im Ranking der Suchmaschinen kosten.

    5. Schnelle Ladezeiten: Schnelle Ladezeiten maximieren die Zufriedenheit der Besucher und minimieren die Absprungrate. Zudem sind schnelle Ladezeiten auch ein wichtiger Faktor für ein gutes Ranking in den Suchmaschinen. 

    6. Suchmaschinenoptimierung: Eine Website sollte für Suchmaschinen optimiert sein, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern. Ausführlichere Informationen dazu finden Sie hier.

    7. Benutzerfreundlichkeit und Nutzerzufriedenheit: Oder auch User Design (UI) und User Experience (UX). Ein gutes Webdesign sollte leicht zu verstehen und zu nutzen sein und den Besuchern das Erreichen ihrer Ziele erleichtern. Hierzu sollten die Inhalte leicht zugänglich und zudem zielgerichtet sein, sodass sie auf die Interessen und Bedürfnisse der Besucher abgestimmt sind. 

    Dies ist ein kleiner Überblick über einige grundlegende Funktionen und Eigenschaften gelungenen Webdesigns. Der Katalog ist nicht abschließend und kann sich natürlich im Hinblick auf Deine Wünsche erweitern. Frag hierzu gerne jederzeit nach. Wir freuen uns, Dir Deine Fragen zu beantworten und Deine Vorstellungen mit Dir umzusetzen. 

  • Agenturen, Web-Creators und Designer halten sich zumeist bedeckt mit Informationen darüber, was eine Website kosten kann. Dabei halten die Anbieter die Informationen nicht grundlos zurück. Es gibt ebensowenig eine pauschale Antwort auf die Frage, was eine Website kostet, wie es ein pauschales Webdesign gibt. Unser Anspruch ist Individualität. Im Grunde ist die Frage, was eine Website kostet in ihrer Allgemeinheit vergleichbar mit der Frage, was ein Auto kostet. Ein gebrauchter Kleinwagen lässt sich bereits für einen geringen vierstelligen Betrag  erwerben. Der Erwerb einer Luxus-Limousine oder eines Sportwagens kann auch schnell mal einen sechsstelligen Betrag beanspruchen. So ist es mit Webdesigns auch. Jedoch lassen sie sich für gewöhnlich nicht gebraucht erwerben. Allerdings lassen sich einige Rahmungen und beeinflussende Faktoren nennen.

    Die Kosten für das Erstellen einer Website können erheblich variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab:

    1. Art der Website: Die Art der Website, die Sie erstellen möchten, beeinflusst die Kosten erheblich. Eine einfache persönliche Blog-Website wird in der Regel weniger kosten als eine E-Commerce-Website mit umfangreicher Funktionalität.

    2. Design und Benutzerfreundlichkeit: Je komplexer das Design und die Benutzerfreundlichkeit der Website sein sollen, desto mehr werden Sie in der Regel dafür bezahlen müssen. Ein individuelles, auf Sie abgestimmtes, hochwertiges Design kostet mehr als die Verwendung eines vorgefertigten Templates.

    3. Funktionalität und Features: Wenn Sie spezielle Funktionen und Features auf Ihrer Website haben möchten, wie z.B. bestimmte Effekte, Online-Shopping, Buchungssysteme, Foren oder Benutzerkonten, steigen die Kosten entsprechend.

    4. Inhaltserstellung: Die Erstellung von Inhalten wie Texten, Bildern und Videos kann ebenfalls Kosten verursachen, insbesondere wenn Sie professionelle Dienstleister in Anspruch nehmen.

    5. Größe der Website: Eine Website mit vielen Unterseiten ist normalerweise teurer, als eine Website mit wenigen Unterseiten (z.B.: "One-Pager") und Inhalten. Hier ist es ratsam, sich im Vorfeld grob eine Struktur der Seite zu überlegen. Dies geschieht im Regelfall durch einen Seitenbaum in einer "Baumstruktur". 

    6. Web-Hosting und Domainanmietung: Sie müssen auch für Webhosting und die Registrierung und Anmietung Ihrer Domain bezahlen. Die Kosten hierfür variieren je nach Anbieter und Vertragsdauer.

    7. Wartung und Aktualisierung: Vergessen Sie nicht, dass Websites regelmäßig gewartet und aktualisiert werden müssen. Dies kann auch zusätzliche Kosten verursachen, wenn Sie diese Aufgaben auslagern.

    8. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Die Optimierung Ihrer Website für Suchmaschinen kann ebenfalls Kosten verursachen, wenn Sie diesbezüglich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

    9. Rechtliche Aspekte: In einigen Fällen müssen Sie möglicherweise rechtliche Dienstleistungen in Anspruch nehmen, um sicherzustellen, dass Ihre Website den gesetzlichen Anforderungen wie der DSGVO und dem TMG entspricht. Das betrifft das Impressum und die Datenschutzerklärung, die synchron zur Funkltionalität Ihrer Website gehalten sein müssen. 

    Dies sind lediglich einige Punkte, die einen kleinen Überblick verschaffen sollen und Dir möglicherweise helfen, ein wenig Zeit sparen zu können. Eine einfache Website mit wenigen Seiten und statischen Inhalten lässt sich somit bereits ab einem kleineren vierstelligen Betrag realisieren. Eine individualisierte Website mit mehr Seiten, dynamischen Inhalten, individuellen Elementen und spezifischen Funktionen variiert zwischen einem vierstelligen und fünfstelligen Betrag und kann in besonderen Fällen sogar einen sechstelligen Betrag erreichen. 

    Hinzu kommen die laufenden Kosten für Hosting, Domain (wenn Du sie nicht schon besitzt) und Wartung. Für einen konkreten Überblick und eine für Dich, Deine Dienstleistung oder Dein Produkt individualisierte Website, nimm einfach Kontakt mit uns auf. 

    Wir freuen uns, Dir zu helfen, mit Dir und Deinen Ideen in Austausch zu treten und letztere zu realisieren.

  • Zunächst werden natürlich allgemeine Inhalte benötigt, wie zum Beispiel Kontakt- und Unternehmensdaten sowie allgemeine Informationen über das Unternehmen, die Dienstleistung oder das Produkt. Darüber hinaus sind hochwertige Texte von nicht zu unterschätzender Relevanz. Hochwertig meint in diesem Zusammenhang, dass die Texte eine Struktur oder Hierarchie aufweisen, die Informationen bieten, die die Besucher suchen und somit nutzerfreundlich und ansprechend sind. Zudem bieten durchdachte Texte auf einer Website auch den Suchmaschinen mehr Inhalte anhand derer sie - vielmehr ihre Algorithmen - in der Lage sind, die Relevanz des dargebotenen Inhalts abzutasten und einzuordnen. Wenn die Texte (das gilt jedoch für viele Elemente auf der Homepage) den Besucher einfangen und überzeugen dann liest er weiter und es erhöht sich zudem die Verweildauer auf der Website, was wiederum zu einer geringeren Absprungrate (Bounce Rate) führt, die in den meisten Fällen erstrebenswert ist. Hierzu stehen wir Dir gerne mit Rat und Tat zur Seite und besprechen die Dich betreffenden konkreten Einzelheiten mit Dir in einem persönlichen Gespräch. 

    Darüberhinaus sind Bilder und Fotos vom Team, den Produkten, allgemein während der Tätigkeit oder den Ergebnissen der Dienstleistung etc. von zentraler Bedeutung. Bilder emotionalisieren und schaffen Vertrauen je authentischer sie sind. Du benötigst Bilder und Fotos? Auch das ist kein Problem. Wir erstellen für Dich gerne in einem persönlichen Shooting die Eindrücke, die Dich auf Deiner Website repräsentieren und das Webdesign unterstützen sollen.

    Natürlich dürfen zudem eine entsprechende und aktuelle Datenschutzerklärung und ein Impressum für Deine Homepage nicht fehlen. Diese und viele weitere Dinge lassen sich jedoch am besten besprechen, wenn es so weit ist. Wenn Du weitere Fragen hast, stehen wir Dir gerne zur Verfügung.

  • Yes. Natürlich erstellen wir Dir gerne auch das Design für Printables. Darunter fällt im Grunde jedes Produkt, dass sich drucken lässt. Wir designen Flyer und Plakate, erstellen Visitenkarten und Briefpapier (Häufig als Bestanteil einer CI) oder gestalten Cover und Banner. Ganz nach Deinem Bedarf. Wenn Du weitere Fragen hast, dann kontaktiere uns einfach. 

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